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Photovoltaik – eine saubere Sache!
Sonnenenergie sowohl im Sommer als auch im Winter nutzen!
Was ist Photovoltaik?
Als Photovoltaik bezeichnet man die direkte Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie, die dann für die Stromversorgung genutzt wird. Hausbesitzer können mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach selbst Strom aus Sonnenlicht erzeugen.
Eine PV-Anlage besteht aus Solarmodulen, die wiederum aus vielen Solarzellen zusammengesetzt sind. Die Solarzellen bestehen überwiegend aus Silizium, einem Halbleiter. Trifft nun Sonne auf die Solarmodule, werden Elektronen aus den Silizium-Atomen herausgelöst und durch die Struktur der Solarzellen als Strom abgeleitet.
Dieser Gleichstrom muss dann in Wechselstrom umgewandelt werden, das übernimmt der Wechselrichter einer Photovoltaikanlage, der entweder als separates Gerät installiert werden muss oder sich im Stromspeicher befindet.
Solarstrom – eine saubere Sache
Solarstrom ist gelebter Klimaschutz
Was macht PHOTOVOLTAIK so sauber?
Ganz einfach: Wird Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umgewandelt, werden weder Treibhausgase noch Schadstoffe an die Umwelt abgegeben.
Die Bilanz bleibt auch dann ausgezeichnet, wenn man den gesamten Lebenszyklus einer PV-Anlage betrachtet.
Von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung bis zum Recycling gibt eine PV-Anlage nur 50 Gramm CO₂ pro erzeugte Kilowattstunde in die Atmosphäre ab.
Zum Vergleich: Ein Steinkohlekraftwerk stößt pro erzeugter Kilowattstunde 830 Gramm CO₂ aus, bei Braunkohle ist es mehr als ein Kilogramm!
Wer sich also eine PV-Anlage auf das Dach bauen lässt, betreibt aktiven Klimaschutz!
Eine Anlage mit einer Leistung von 9 Kilowatt Peak erzeugt an einem guten Standort etwa 9.000 Kilowattstunden im Jahr. Damit vermeidet sie den Ausstoß von etwa 5,6 Tonnen CO₂. Das ist etwa die Hälfte dessen, was jeder Deutsche durchschnittlich pro Kopf verursacht. Eine PV-Anlage verbessert die eigene Klimabilanz also dramatisch.
Klimaschutz ist aber nicht alles. Wenn fossile Brennstoffe verbrannt werden, um Energie zu erzeugen, werden auch Luftschadstoffe freigesetzt, die unter anderem die Gesundheit der Menschen angreifen. Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 60.000 Menschen vorzeitig an Krankheiten, die durch Luftverschmutzung verursacht werden.
Wird Solarstrom erzeugt, werden weder giftige Stoffe noch Feinstaub freigesetzt. Solarstrom dient also der Gesundheit.